9. Januar 2021

neuseeländischer baroque-pop

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„you’re immortal“

apropos gute alte bands. noch älter als die tindersticks sind the chills (gegründet 1980!), die mit „you’re immortal“ ende letzten jahres ebenfalls einen neuen song präsentierten.

6. Januar 2021

you’ll have to scream louder

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„you’ll have to scream…“

bei der vielzahl guter neuer bands, die das schnelllebige musik-business laufend zutage fördert, kann es passieren, dass gute alte bands zeitweilig mal in vergessenheit geraten. zum beispiel die bereits 1992 gegründeten tindersticks, die mit der single „you’ll have to scream louder“ zurück sind.

1. Januar 2021

we don’t really care

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„we don’t really care“

für die neue schwarze komödie „wir können nicht anders“ von detlev buck hat konstantin gropper mal wieder „filmmusik mit großer geste“ geschrieben. zusammengearbeitet hat er dabei mit alex mayr. ein wunderbarer start ins neue jahr.

31. Dezember 2020

die platte des jahres 2020

verfasst in outtakes von oklahoma - od

dass einer sogenannten supergroup auch ein superalbum gelingt, hat ja bekanntlich eher seltenheitswert. zumindest sehr nah dran kamen im jahr 2020 allerdings muzz. wenn man das neue band-projekt von paul banks (interpol), matt barrick (the walkmen) und josh kaufman (bonny light horseman) denn als solche bezeichnen will. ihr anrührendes debüt-album lief hier jedenfalls auf dauerschleife und lieferte zugleich eine angenehme abwechslung zu den altbekannten melancholiker-bands. nicht weniger zu empfehlen ist übrigens die erst kürzlich erschienene „covers“-ep von muzz. ansonsten in diesem doch eher mauen musikjahr auf den vorderen plätzen:

the strokes„the new abnormal“
bright eyes„down in the weeds…“
die sterne„die sterne“
the screenshots„2 millionen umsatz…“

13. Dezember 2020

mixtapes

verfasst in mixtapes von oklahoma - od


oklahoma – od’s outtakes
„music: on world: off“

released:
dezember 2020

„das jahr 2020 hat uns einiges an verzicht abverlangt. auch in musikalischer hinsicht: live-musik fand so gut wie nicht statt und die anzahl der neuveröffentlichungen dürfte wohl deutlich unter dem durchschnitt der letzten jahre liegen. für knapp zwanzig feine songs, die mich über das ganze jahr hinweg begleitet und einen platz auf meiner diesjährigen compilation gefunden haben, reichte es dann aber doch. und wer weiß, vielleicht wird man sich an den sound dieses in allen belangen außergewöhnlichen jahres später mal ganz besonders erinnern.“