outtakes

5. Januar 2012

a view that almost kills

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„a view that almost kills“

neben den vaccines zählen auch we invented paris ohne zweifel zu den newcomern des letzten jahres. ihr selbstbetiteltes debüt-album begeistert mich nach wie vor. im februar werden sie zusammen mit moritz krämer auf tour gehen und sicherlich auch den song „a view that almost kills“ vorstellen, eines der vielen glanzstücke der platte.

3. Januar 2012

motown-influenced pop

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„great unknown“

die various cruelties aus england erinnern ein wenig an die arctic monkeys zu zeiten ihres debüt-albums. zwar ist ihr sound weniger temporeich, dafür jedoch mit umso mehr soul angereichert. eine mischung, die 2012 durchaus einschlagen könnte. das erste album der band wird im april erscheinen und den song „great unknown“ enthalten.

2. Januar 2012

die ersten neuerscheinungen

verfasst in outtakes von oklahoma - od

januar
kraftklub – „mit k“
cloud nothings – „attack on memory“
the maccabees – „given to the wild“
porcelain raft – „strange weekend“
leonard cohen – „old ideas“
nada surf – „the stars are indifferent to astronomy“

februar
the twilight sad – „no one can ever know“
field music – „plumb“
tennis – „young and old“
tindersticks – „the something rain“
cursive – „i am gemini“
ben howard – „every kingdom“
kettcar – „zwischen den runden“
lambchop – „mr. m“

märz
dry the river – „shallow bed“
fanfarlo – „rooms filled with light“
the shins – „port of morrow“
andrew bird – „break it yourself“
paul weller – „sonik kicks“
kaiser chiefs – „start the revolution without me“

1. Januar 2012

song des sonntags

verfasst in outtakes von oklahoma - od

nachdem das alte jahr (hoffentlich gebührend) verabschiedet wurde, leite ich das neue gleich mit einem song des sonntags ein. er heißt „red bricks“ und stammt bereits zum dritten mal von der band young rebel set. im sehr gelungenen video wird nochmals ein kleines feuerwerk gezündet.

31. Dezember 2011

die platte des jahres 2011

verfasst in outtakes von oklahoma - od

es dürften sich wohl die meisten einig sein, dass das vergangene jahr wahrlich keine platten hervorbrachte, die das potential hätten, die musikgeschichte nachhaltig zu verändern. doch wann war dies in den letzten jahren schon der fall? ein album aus 2011 habe ich trotzdem ganz besonders ins herz geschlossen: „what did you expect from the vaccines?“. es wurde bereits im märz veröffentlicht und verweilt bis heute im cd-spieler sowie auf den mobilen abspielgeräten in konstant hoher rotation. dass die vaccines schon 2012 in der versenkung verschwinden werden, ist indes nicht allzu unwahrscheinlich, mir an dieser stelle jedoch gleichgültig. ihr debüt-album ist trotz beachtlicher hitdichte ein in sich geschlossenes werk, das es verdient, dass man auch noch im nächsten jahr davon spricht.