20. Januar 2008
ihr bandname verspicht große lyrik. ihre heimat ist glasgow. ihr sound wird mit dem der killers verglichen. und 2008 soll ihr jahr werden, vertraut man abermals der bbc-liste. ob sie all den erwartungen gerecht werden können, wage ich nicht zu spekulieren. aber auch wenn sie nur vereinzelte hits in diesem jahr streuen. „daddy’s gone“ gehört in jedem fall dazu. noch stehen glasvegas aber ohne plattenvertrag dar.
19. Januar 2008

über schwedische pop-musik wurde wohl bereits alles gesagt und geschrieben. zahlreich erscheinen neue bands auf der bildfläche, dessen sound sich zwar beträchtlich ähnelt, aber gleichwohl immer wieder etwas fesselndes mit sich bringt. um mich fix dem hören des neusten sterns am indie-himmel zu widmen, fasse ich mich kurz: blind terry haben zwei songs bei myspace online gestellt.
18. Januar 2008

nur zwei lieder kann man sich auf der myspace-seite der band namens grand archives bisher anhören. doch reichen sie aus, mir den mund nach dem debüt wässrig zu machen. hinzu kommt, dass das album auf dem tollen sub pop label erscheinen wird und mat brooke, ehemaliges mitglied der band of horses, mitwirkt. charmanter gesang gepaart mit friedlichem gepfeife, mundharmonika, trompete und sanften gitarrenschlägen. eine rezeptur, die mich glücklich macht.
17. Januar 2008

von den features habe ich lange nichts mehr gehört. das letzte mal haben sich mich als vorband der kings of leon schwer begeistert. ihr einziger langspieler „exhibit a“ gehört seitdem (2004) in jeden gut sortierten plattenschrank. keine frage. doch in den letzten jahren ist es, abgesehen von der „contrast ep“, ruhig um die jungs aus tennessee geworden. konzerte geben sie aber noch, erst kürzlich spielten sie in nashville. auch der song „wooden heart“ von besagter ep wurde performed. ein feines stück musik!
16. Januar 2008

barttragende singer-songwriter sind die besten, oder? mein neuster liebling ist tyler ramsey, der in kürze die halbe welt mit der band of horses bereist, um seinen himmlisch melancholischen akustik-pop unter die menschen zu bringen. seine stimme im bisher schönsten song „a long dream“ lässt zunächst an den jungen neil young erinnern. einen viel größeren teil nimmt jedoch der ausgiebige instrumental-part ein. musik fürs lagerfeuer! zum download hier entlang, für alles weitere gibt es myspace.