archiv für Mai, 2007

6. Mai 2007

mixtape lässt auf sich warten

verfasst in outtakes von oklahoma - od

meine arbeiten am fünften mixtape laufen auf hochtouren. nebenher blieb glücklicherweise noch zeit, die bisherigen zusammenstellungen zu kommentieren. neugierde oder interesse sind jederzeit bei mir bemerkbar zu machen.

3. Mai 2007

konkurrenz für interpol

verfasst in outtakes von oklahoma - od

kurz vor der veröffentlichung des neuen interpol werks werden am 25. juni auch die editors ihr zweites album „an end has a start“ auf den markt bringen. vorteilhaft für den endkonsumenten. denn konkurrenz belebt bekanntlich das geschäft. gegenüber dem interpol pendant klingt die epische single „smokers outside the hospital doors“ sogar noch vielversprechender. vielleicht stehe ich aber auch noch unter bleibenden eindruck des erstlings „the back room“.

2. Mai 2007

jack & meg are back

verfasst in outtakes von oklahoma - od

zum ersten mal wird ein langspieler der white stripes einen titeltrack enthalten. weitere überflüssige informationen gefällig? 48 minuten typischen akustik-blues und garagen-metal soll die platte umfassen. obendrein wird über den einsatz von dudelsäcken spekuliert. mit drei wochen, die bisher längste studiozeit des rot-weißen duos. der vorbote und besagter titeltrack „icky thump“ dröhnt sehr modern, markant und erwartungsgemäß skuril. minimalistische extravaganz par excellence!

01 – „icky thump“
02 – „you don’t know what love is“
03 – „300 m.p.h. torrential outpour blues“
04 – „conquest“
05 – „bone broke“
06 – „prickly thorn, but sweetly worn“
07 – „st. andrew (this battle is in the air)“
08 – „little cream soda“
09 – „rag and bone“
10 – „i’m slowly turning into you“
11 – „a martyr for my love for you“
12 – „catch hell blues“
13 – „effect and cause“

1. Mai 2007

neuer tyrant?

verfasst in outtakes von oklahoma - od

der mai scheint ein ergiebiger monat zu werden. zumindest wird er uns mit einer reihe interessanter alben beglücken. auch the bravery haben sich bei der veröffentlichung ihres nachfolgers des selbstbetitelten debüts für den wonnemonat entschieden. bislang unvergessen: „unconditional“ – ein hit, der schon vor zwei jahren für furore sorgte. die neue single „time won’t let me go“ lässt es ruhiger angehen, schlägt melodiös aber in die gleiche kerbe. vorfreude für „the sun and the moon“ zu entwickeln, ist also durchaus erlaubt.

01 – „intro“
02 – „believe“
03 – „this is not the end“
04 – „every word is a knife in my ear“
05 – „bad sun“
06 – „time won’t let me go“
07 – „tragedy bound“
08 – „fistful of sand“
09 – „angelina“
10 – „split me wide open“
11 – „above and below“
12 – „the ocean“