22. Juni 2007
da ich in den nächsten tagen aller voraussicht nach nicht dazu kommen werde, gibts schon heute den song, der euch durchs wochenende bringt. ganze sechs minuten mit den walisern von los campesinos! seien euch gegönnt, dazu ein sehr einfallsreiches video und „you! me! dancing!“ wird so einigen freude bereiten. eine ep namens „sticking fingers into sockets“ ist auch schon in planung. also dranbleiben!
21. Juni 2007

ihr letztes album hielt ich damals (2005) ja schon für arg überschätzt. auch heute kann ich mit dem bis dato größten kommerziellen erfolg „gimme fiction“ der band-geschichte nicht allzu viel anfangen. trotzdem bin ich guter hoffnung, dass mir spoon mit ihrem neuen, am 6. juli erscheinenden, album „ga ga ga ga ga ga“ wieder mehr zusagen werden. die bisherigen hörproben veranlassen mich immerhin dazu.
20. Juni 2007

verpasst werden sollte heute abend auf keinen fall die improvisierte beziehungs-doku „keine lieder über liebe“ von lars kraume. vor zwei jahren begann mit diesem film die sangeskarriere jürgen vogels. leider wird diese nun auch erstmal wieder ein ende haben, denn die eigens für dieses projekt gegründete hansen band wird nach dem fest van cleef ad acta gelegt. ein grund mehr, um 22.45 uhr ins zdf zu schalten und der tour-atmosphäre beizuwohnen.
19. Juni 2007

die campus invasion ist gerade erst abgefeiert, da macht sich meine alte heimat erneut musikalisch bemerkbar. die band tent kommt aus dem marburger hinterland und wagt mit ihrem sehr pop-affinen sound zwischen the thermals und weezer den schritt aus der provinz. allerhöchste zeit, sich selbst ein urteil zu bilden. nun zu den fakten.
band-homepage: hier! myspace-seite: hier!
album: „excuso“ ist ab freitag im handel erhältlich.
18. Juni 2007
da gestern ausschließlich „flower power“-musik vergangener jahrzehnte mittels rundfunkempfänger gehört wurde, gibts den song des sonntags diesmal erst verspätet am montag. thematisch lässt sich jedoch vorzüglich an gestrige tonkunst anknüpfen. denn mal wieder macht ein singer-songwriter musik, die so gar nicht „nach heute“ klingt. findlay brown kommt aus dem norden englands und entwirft verträumte melodien, die an simon & garfunkel oder cat stevens erinnern lassen. welch folkige wohltat fürs ohr.