4. Mai 2008

das muss man gesehen haben! drei songs – vorgetragen voller herzblut über den dächern von new york city. von „our life is not a movie or maybe“ über „unless it’s kicks“ entlädt sich all die energie im fabelhaft instrumentierten „okkervil river song“. ein sagenhaftes finale. live music at its best.
30. April 2008
nur noch ein guter song vermag diesen tag zu retten.
florian horwath und nina persson im duett.
3. April 2008
in musikalischer hinsicht hat sich in den letzten tagen und wochen neben einem einzigartigen editors konzert nicht allzu viel getan. wenig begeisterungsfähige musik erreichte mich. „red“, das zweite werk der guillemots, wirkt auf den ersten blick leider doch enttäuschend, entfaltet sich aber vielleicht noch wie der vorgänger beim mehrmaligen hören. dem melancholiker teitur gelingt mit „the singer“ hingegen sein bisher schönstes album. verbleiben zuletzt noch die raconteurs mit „consolers of the lonely“ und die black keys mit „attack & release“. beiden platten sollte noch nähere aufmerksamkeit geschenkt weden. besonders ans herz gelegt sei jedem auch das neue album „quietly happy and deep inside“ von meinem liebling björn kleinhenz.
wie schon in den vergangenen wochen werde ich in zukunft aus zeitgründen deutlich weniger über meine musikalischen hörerlebnisse berichten können. infolgedessen werden nur noch vereinzelt beiträge an dieser stelle zu finden sein. nach einem bewegten jahr aktiven treibens in der blogosphäre und 250 beiträgen meinerseits werde ich mich natürlich nicht gänzlich zurückziehen, sondern meinem blog lediglich nicht mehr die gebotene zeit widmen können. meiner liebe und verbundenheit zur musik wird dieser umstand natürlich in keinster weise abträglich sein. so let the music talk!
3. März 2008

der song „i don’t always know what you’re saying“ geistert schon des längeren auf meiner festplatte herum. es hat ein wenig gedauert, bis ich dieses mitreißende stück musik zu schätzen lernte. doch seitdem wird es allerhöchste zeit fürs gesamtwerk. es erscheint am 7. märz und ist bereits das zweite der band namens ladyhawk. mit ausnahme des titels „ghost blues“ gibt es auch schon alle acht songs des albums bei myspace zum vorhören. in „faces of death“ mag man meinen, will sheff höchstpersönlich sei am mikrofon und der hinreißende chorus in „night you’re beautiful“ erinnert an den klassiker „walk on the wild side“ von lou reed, welcher gestern übrigens seinen 66. geburtstag feierte. der eingangs erwähnte übersong steht freilich ebenfalls im netz. weitere news meinerseits werden frühestens für samstag erwartet.
2. März 2008
schon im vergangenen jahr machte ich auf „sing again“ von chris walla aufmerksam. sein solo-album „field manual“ ist mittlerweile im gut sortierten plattenladen zu finden, doch auch das grandiose video bedarf eines eigenen augenmerks.