when people had computers
cooles video, cooler sound, cooler song.
mehr bleibt nicht zu sagen: „oh so yeah“!
cooles video, cooler sound, cooler song.
mehr bleibt nicht zu sagen: „oh so yeah“!
heute, wie jedes jahr am dritten samstag im april, ist record store day. aus diesem anlass schmeißen zahlreiche künstler exklusive releases auf den markt. eine vollständige liste dieser – stets schnell vergriffenen – platten findet sich hier. auch conor oberst ist mit der 7″-single „hundreds of ways“ dabei und wird zudem in kürze (endlich wieder) mit einem neuen album aufwarten. für den zeit rekorder spielte er eine besondere version seines neuen hits, die man gehört haben sollte.
„das unglück bin ich“: ein song, wie er nur von carsten friedrichs stammen kann. vorgetragen mit der ihm eigenen verlierer-mentaltität, ein text voller bitterböser ironie und trotzdem irgendwie eine „happy-go-lucky“ nummer draus gemacht, wie die liga der gewöhnlichen gentlemen ihr neues werk betitelt. das album zum song (mit dem namen „alle ampeln auf gelb!“) wird bereits am 9. mai erscheinen.
bei meinen wochenendlichen streifzügen durchs netz entdeckte ich gestern die musik von challenger, dem electronica-projekt von john ross. das debüt-album „the world is too much for me“ erschien offensichtlich bereits im jahr 2012. der song, durch den ich auf die new yorker band aufmerksam wurde, wird jedoch auf dem kommenden, zweiten album zu finden sein und heißt „how terrorism brought us back together“. er erscheint anfangs recht unspektakulär, fängt einen irgendwann aber dermaßen ein, dass man kaum von ihm loskommt.
die band velociraptor aus brisbane ist stilistisch zwischen den vaccines und den jungen arctic monkeys einzuordnen. ob dieser sound im jahr 2014 noch dem zeitgeist entspricht, mag jeder für sich entscheiden. ihrem song „ramona“ lässt sich bei diesem frühlingswetter jedenfalls bestens lauschen.