archiv für April, 2020

18. April 2020

kommst du?

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„kommst du?“

seit donnerstag steht endgültig fest, was sich bereits seit einiger zeit abgezeichnet hat: im jahr 2020 wird das haldern pop in der klassischen festival-form nicht stattfinden können. auch gisbert zu knyphausen hätte im august (mal wieder) am niederrhein auftreten sollen. und zwar mit seinem bandprojekt husten. die vorfreude auf ein festival mit vielen interessanten bands war bereits groß, wird aber auch bis 2021 überdauern.

12. April 2020

song des sonntags

verfasst in outtakes von oklahoma - od

mit folgenden worten teilten tocotronic in der letzten woche einen ganz besonderen neuen song:

„ihr lieben! wir, die gruppe tocotronic, haben uns angesichts der gegenwärtigen situation entschlossen, ein lied, an dem wir gerade arbeiten, vorab für euch zu veröffentlichen. es heißt „hoffnung“ und soll euch in diesen dunklen Tagen – genau das – hoffnung schenken. denn der text des liedes, obschon über ein jahr alt, spiegelt die verzweiflung über die vereinzelung, in der sich momentan jede*r befindet, mit einfachen, aber eindringlichen worten wider und beschwört den trost und die heilende kraft, die von musik und gegenseitiger grenzüberschreitender solidarität ausgehen können. ein kleines stück lyrics and music gegen die vereinzelung. in diesem sinne: bleibt unverzagt und gesund, aber bleibt zuhause!“

10. April 2020

the new abnormal

verfasst in outtakes von oklahoma - od

heute erscheint nach sieben jahren pause das sechste studio-album der strokes. das sollte doch eine nachricht wert sein. in den bereits vorab erschienenen singles experimentierte die band mit knarzenden synthies und pulsierenden beats, bot mit „bad decisions“ aber auch einen klassischen strokes-track auf.

3. April 2020

i’m still afraid to say

verfasst in outtakes von oklahoma - od

„french movie“

der mir bis dato unbekannte berliner musiker andi fins beschäftigt sich in seiner aktuellen single „french movie“, wie es der name bereits erahnen lässt, mit dem sound alter französischer filme. herausgekommen ist dabei eine schwermütige, aber auch sehr hoffnungsvolle komposition.