editors – in this light and on this evening
„die stimme von tom smith bleibt ohne zweifel einzigartig. doch dem neuen album der briten fehlt es leider an den pathetischen gitarrenwänden, durch die die vorgänger „the back room“ und „an end has a start“ ihre größe entfachten. sie wurden inzwischen weitgehend durch synthies ersetzt, deren künstliche kälte schlichtweg bedeutungslos klingt.“

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