band of horses, live music hall
„keine frage: den höhepunkt dieses abends brachte zweifelsohne die über-hymne „the funeral“, mit der sänger ben bridwell auch den letzten zuhörer von der einzigartigkeit seiner stimme überzeugte. die bis dahin gespielten songs, unter die sich beispielsweise „no one’s gonna love you“, „is there a ghost“ oder „ode to lrc“ gesellten, waren jedoch nicht weniger reizvoll. schließlich gelang es sogar dem ein oder anderen auf platte eher durchschnittlichen stück, positiv zu überraschen. die unterschiedlichen charaktere der band sorgten zudem für eine durchaus abwechslungsreiche show. genannt seien an dieser stelle insbesondere tyler ramsey und ryan monroe, die auf ihre ganz eigene und so verschiedene art die herzen des publikums gewinnen konnten.“

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