clickclickdecker wartet im neuen jahr mit seinem dritten album auf. grund genug, sein myspace-profil aufzusuchen, um sich erste eindrücke zu verschaffen. „es fängt an wie es aufgehört hat“ nennt sich passenderweise auch gleich die erste single. herr hamann bleibt seinem unwiderstehlichen sound nämlich gottlob ausgesprochen treu.
auf musiker aus münster mache ich gerne aufmerksam. vor allem, wenn sie mir seit einigen wochen mit solch energie geladenen songs wie „whatever 2.0“ in den ohren liegen. das verschwitzte video zum song entstand übrigens im amp, dem gemütlichen münsteraner tanzlokal. den verweis auf ihr debüt „hydraulic son“ haben sich miyagi redlich verdient.
locas in love – winter
„musik für die kalte jahreszeit – von der bettkante direkt ins ohr gesäuselt. wärmer kann man den winter nicht auf platte pressen. versprochen.“
the killers – day & age
„sie haben jeglichen charme verloren. rhythmisch wie textlich ein totalausfall. sehr schade. es verbleiben mit „hot fuss“ und „sam’s town“ aber immerhin zwei grandiose pop-alben.“
tomte – heureka
„nicht ganz so eingängig wie der fabelhafte vorgänger. nach ein paar durchläufen hat man aber auch das fünfte werk der (ex-)hamburger lieb gewonnen. mit mehr pathos denn je.“
