fleet foxes – fleet foxes
„hymne schmiegt sich zunächst an hymne. leider vergeht die erste begeisterung doch recht schnell. zu sehr spielt sich die platte gen ende selbst in den hintergrund. der griff zur kompakten „sun giant ep“ tuts auch!“
conor oberst – conor oberst
„kritik am oberst ist für gewöhnlich verfehlt. konstant hohes niveau. ob mit bright eyes oder solo. mit „cape canaveral“ glückt ihm sogar ein kandidat für den song des jahres 2008. abzüge in der b-note gibts lediglich für „nyc-gone, gone“.
bon iver – for emma, forever ago
„vielleicht einer der gefühlvollsten singer-songwriter dieser zeit. fantastisch instrumentiert. für eine halbe stunde lässt es sich hiermit dem diesseits entfliehen. leider viel zu kurz!“
aus zeitgründen und inspiriert durch diverse blogs habe ich mir vorgenommen, mich in zukunft auf kurze, aber knackige besprechungen aktueller platten zu beschränken, die es mir wert erscheinen ein paar wenige zeilen über sie zu verlieren. herzstück dieser seite soll daher die platten-rubrik werden.
nach halbjähriger sendepause zur stunde ein musikalisches lebenszeichen meinerseits. auch wenn sie gewiss seltener und kürzer werden, ganz aufgeben kann ich meine beiträge zur hiesigen musiklandschaft nicht. aus diesem grund sollen erneut wenigstens gelegentlich verweise auf melodien wie diese hier das ein oder andere herz erfreuen.