29. Januar 2008

die woche scheint im zeichen des grooves zu stehen. heute mit den hush puppies, deren sexy sixties-sound sich auch auf ihrem zweiten album „silence is golden“ fortsetzt. hits wie „you’re gonna say yeah“ vom voränger wurden zwar noch nicht gesichtet. ein ohr darf man bei den freundlichen franzosen aber immer gerne riskieren.
28. Januar 2008
weiter gehts mit knallharter soul-musik. seit letzten freitag steht „will not be televised“ im handel. das zweite album der solution. wenn auch etwas verspätet, lässt es den winter vergessen, treibt einem umgehend den schweiß auf die stirn und hebt das gemüt!
27. Januar 2008
schluss mit melancholie. zeit für schwitzigen rock, soul und blues aus brooklyn. das schlagzeug treibt, die stimme johlt, die gitarren krachen. psychedelische momente inbegriffen. vietnam tönen nicht nach heutigen zeiten, sind aber erst seit 2004 im geschäft. „welcome to my room“!
26. Januar 2008

für alle liebhaber ausgereifter singer-songwriter melancholie ist die in der letzten woche angelaufene musiker-romanze „once“ eine absolute pflichtveranstaltung. glen hansard, sänger der frames, spielt einen talentierten straßengitarristen. durch zufall trifft er auf markéta irglová, die von seinen songs sehr angetan ist. zusammen gelingt es ihnen mit hilfe weiterer künstler ein ganzes studio-tape aufzunehmen. doch scheint dies vorerst ihre einzige gemeinsame zusammenarbeit zu bleiben. den atem raubt dem überwältigten zuschauer zuletzt ein beeindruckender soundtrack. lange wird es dauern, bis man ein ähnliches meisterwerk mit so viel herz für musik zu sehen bekommen wird. die gelegenheit gilt es deshalb am schopfe zu packen. alle weiteren informationen und einen trailer, der keine fragen mehr offen lässt, findet man auf der offiziellen webseite dieses richtungsweisenden films.
25. Januar 2008

schon im frühjahr soll das zweite album der dirty pretty things erscheinen. „this is where the truth begins“ wird es sich nennen und carl barât beschreibt es als melodiöser und „a bit easier on the ear“ als noch den draufgängerischen vorgänger „waterloo to anywhere“. wie sein ex-kollege pete doherty derweil sein zweites album live präsentiert, kann man im übrigen hier nachlesen.