archiv für August, 2007

30. August 2007

unser leben als film?

verfasst in outtakes von oklahoma - od

da ich meinem blog in den nächsten tagen leider kaum zeit widmen kann, präsentiere ich heute schon mal fürs gesamte wochenende die vielleicht größte hymne des jahres. vom sound dieses überwältigenden songs bin ich zwar schon seit längerem erfasst, doch ist das video dazu brandneu und setzt den eröffnungssong der aktuellen platte „the stage names“ perfekt in szene. sehen, hören, staunen!

29. August 2007

auf der suche nach dem geist

verfasst in outtakes von oklahoma - od

über das anstehende album der band of horses berichtete ich bereits. inzwischen trägt der nachfolger zu „everything all the time“ auch einen namen. „cease to begin“ wird er sich nennen und voraussichtlich am 9. oktober erscheinen. als ersten vorgeschmack bietet die band den album-opener „is there a ghost“ auf ihrer myspace-seite an.

27. August 2007

joanna, where have you been?

verfasst in outtakes von oklahoma - od

nach einigen tagen funkstille gibt es heute endlich wieder glanzvollen luxus für die ohren. zwar erscheint sein neues album eine woche später als angekündigt, doch bereits vor der offiziellen veröffentlichung besteht die möglichkeit, den so einzigartigen hörgenuss zu erfahren. anders wendin alias moneybrother bietet nämlich sein neustes werk „mount pleasure“ als kompletten stream an. damit sind alle meine wünsche für diese woche erfüllt!

22. August 2007

take me to the riot!

verfasst in outtakes von oklahoma - od

die zweite single „take me to the riot“ des neuen albums der stars stellt die vorherige namens „the night starts here“ erstaunlicherweise doch noch mal in den schatten. im dazugehörigen video entdeckt ein jugendlicher zum ersten mal die schönheit der nacht in der großstadt und endet auf einer lebhaften show der fünf kanadier.

21. August 2007

kammer-pop für melancholiker

verfasst in outtakes von oklahoma - od

es folgt die album-vorstellung eines künstlers aus unserem nachbarland österreich. das ist selten, doch sollte man sich diesem nicht voreilig verschließen. wenn nämlich jemand gehör verdient hat, dann bernhard eder. mit leisen und intimen tönen verschafft sich dieser äußerst unaufdringlich die beachtung, die ihm zusteht. umso länger ist man seinen sanften gitarrenklängen im nachhinein ergeben. mit seinem rührenden debüt „the livingroom sessions“ gelingt dem solokünstler ein album, das innerlich nur so vor großer traurigkeit strotzt und es trotzdem schafft, nicht weinerlich zu klingen, als habe es das gesamte leid der menschheit auf den schultern zu tragen. zwei werke seines schaffens gibt es nunmehr zum download. auf seiner myspace-seite sollte zudem unbedingt in den song „taktikker“ hineingehört werden, den wunderschönen abschluss-song des debüts.

01 – „cute“
02 – „hold me tight“
03 – „us apart“
04 – „farewell“
05 – „aftermath“
06 – „climbing up the walls“
07 – „fm7 song“
08 – „creek #15“
09 – „questions“
10 – „this song“
11 – „being boring“
12 – „taktikker“