6. Dezember 2007
klitzekleiner dream-pop
eine zerbrechliche mädchenstimme säuselt leise vor sich hin. liebliche synthie-effekte mit gleichmäßigen gitarrenschlägen setzen ein. die musik scheint dahin zu schweben. als ob sie uns behütet in den schlaf begleiten möchte. die verletzliche atmosphäre wird nur selten durch kräftigere töne gestört. gut so! denn es sind die zarten und friedlichen songs, die die leichtfüßigkeit der band minipop ausmachen. „a new hope“, das letzte hörenswerte album im jahr 2007?