18. Februar 2008
empfindsames aus norwegen
graue wolken kennzeichnen das bild dieses wochenbeginns. doch vielleicht bestens geeignet, um die in berlin wohnhafte norwegerin silje nes kurz vorzustellen. ihr debüt „ames room“ erschien bereits im januar. es enthält schlichten und träumerischen elektro-pop, untermalt mit graziler gitarre und einer stimme, die jeden moment zu zerbrechen droht. das für mich schönste hörbeispiel ist der song „drown“.