19. Januar 2013
lovely misery
der release ihres debüt-albums ist noch gar nicht allzu lange her, da liefern veronica falls schon ihr zweitwerk ab. das vierer-gespann aus london ist sich im sound treu geblieben. lediglich etwas freundlicher mag die neue platte „waiting for something to happen“ klingen. die stimme ihrer sängerin roxanne clifford lässt mich an den niedlichen pop der längst untergetauchten band lacrosse denken, die ich vor fünf jahren hier vorstellte. heutige hörprobe: „teenage“.