13. Juni 2007

musik fürs dunkle

verfasst in outtakes von oklahoma - od

nicht, dass sie unter den tisch fällt, die neue loney, dear scheibe! bereits vor einigen monaten erschienen, zog mich „loney, noir“ erst kürzlich in ihren bann. seitdem läuft diese flauschige halbe stunde musik jedoch rauf und runter. sein viertes album hat der schwedische multi-instrumentalist emil svanängen unter dem pseudonym loney, dear inzwischen auf seinem eigenen label herausgebracht. dass das ganze einstweilen mehr und mehr nach sufjan stevens klingt, ist meiner begeisterung obendrein reichlich zuträglich.

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