1. Februar 2009

song des sonntags

verfasst in outtakes von oklahoma - od

vergangenen mittwoch wurde ich zeuge, wie die liebe zur live-musik in ihrer reinsten form und ehrlicher denn je zelebriert wurde. noch lange sei an dieses famose konzert erinnert!

31. Januar 2009

frei wie ein vogel

verfasst in outtakes von oklahoma - od

die geige griffbereit, ein pfeifen stets auf den lippen, partout ausgestattet mit intelligenter pop-lyrik und einer gehörigen portion charme. so kennt man andrew bird oder wird ihn auf „noble beast“ nächste woche kennenlernen. ein highlight im traditionell veröffentlichungsarmen monat februar.

31. Januar 2009

konzertbesuch

verfasst in konzerte von oklahoma - od


superpunk, amp
„nie zuvor bekam ich die legendären top old boys bisher zu gesicht. umso denkwürdiger sollte dieser abend werden. begonnen wurde sogleich mit den beiden vermeintlichen hits „parties in münchen“ und „ich weigere mich, aufzugeben“. es sollten nicht die einzigen bleiben. wie an der perlenschnur zog carsten mit seinen mannen die melodien auf, die uns seit vier alben nicht mehr aus den ohren gehen. lediglich das von der mehrheit der zuhörern vehement geforderte „ich bin ein snob“ ging in der prallen hitdichte unter. nicht weiter schlimm. denn für originelles entertainment fühlte sich wohl thies mynther verantwortlich. wenn er nicht gerade hinter seinem keyboard verrückte dinge anstellte, imponierte er mit abenteuerlichem tanzstil wie zu „ein bisschen seele“. ein abend, der wirklich nichts vermissen ließ und mit „oh, alter punk“ einen wehmütigen abschluss fand. wer weiß schon, wann superpunk mal wieder in der stadt sind.“

30. Januar 2009

plattentest

verfasst in platten von oklahoma - od


clickclickdecker – den umständen entsprechend
„nach wie vor reiht der tausendsassa kevin hamann poetische pop-songs stilvoll aneinander. im vergleich zum beflügelnden vorgänger „nichts für ungut“ gelegentlich leider etwas zu abwechslungsarm.

30. Januar 2009

plattentest

verfasst in platten von oklahoma - od


nickel eye – the time of the assassins
„nach albert hammond jr. und fabrizio moretti versucht sich nun bereits das dritte mitglied der strokes als solokünstler. nikolai fraiture gelingt dies ganz passabel. für mehr als einen netten zeitvertreib bis zum nächsten strokes-album reichts aber nicht. leider nur unauffälliger durchschnitt.“