26. April 2009

plattentest

verfasst in platten von oklahoma - od


marching band – spark large
„wem solch unwiderstehliche songs wie „make up artist“, „travel in time“ oder „letters“ die fröhlichkeit nicht ins gesicht sprießen lassen, dem ist nicht mehr zu helfen. haldern pop recordings beweist einmal mehr, dass ihnen in punkto stil und geschmack niemand das wasser reichen kann.“

26. April 2009

plattentest

verfasst in platten von oklahoma - od


olli schulz – es brennt so schön
„mach den bibo“ trübte die vorfreude auf das vierte album des inzwischen solo agierenden deutschen pop-titans nicht unerheblich. ein fiasko bleibt dem hörer mit „es brennt so schön“ zwar gottlob erspart, in erinnerung werden ihm die elf songs jedoch nicht lange bleiben. zu schnell entschwinden sie in die gleichgültigkeit. bye bye monsieur picollini?“

26. April 2009

plattentest

verfasst in platten von oklahoma - od


pete doherty – grace/wastelands
„zwölf zusammengeschusterte songs sorgen dafür, dass pete doherty nicht in (musikalische!) vergessenheit gerät. seine stimme klingt mitgenommener denn je, aber gerade sie prägt, allein unterstützt durch eine akustik-gitarre, das erste solo-album dieses begabten virtuosen. herzallerliebst!“

26. April 2009

plattentest

verfasst in platten von oklahoma - od


mando diao – give me fire
„irgendwo zwischen belanglosigkeit und einem seltsamen soundgemenge angekommen, haben die schweden längst ihr pulver verschossen. zuletzt wurde der sinn für die fesselnde melodie auf „hurricane bar“ gesichtet. reichlich lange her.“

19. April 2009

song des sonntags

verfasst in outtakes von oklahoma - od

die galanten franzosen von phoenix wandern augenblicklich auf den fußspuren franz liszts. inspiration haben sie offenbar ausreichend gefunden. selten war die unbeschwertheit ihres sounds eindringlicher zu spüren als in „lisztomania“.