12. Juni 2011
mit „jejune stars“ haben bright eyes nun einem meiner lieblingssongs von „the people’s key“ ein video spendiert. zu traurig, dass es vielleicht ihr letztes bleiben wird. nach 16 jahren bandbestehen wird aber dem anlass gebührend nochmal ein ordentliches feuerwerk abgebrannt.
9. Juni 2011

es gibt eine reihe erfreulicher nachrichten von bon iver zu vermelden: zunächst wird ab nächster woche sein zweites und selbstbetiteltes album in den läden stehen. dieses gilt es bereits in gänze vorab probezuhören, und zwar hier. als sei das noch nicht genug, lässt sich die erste single „calgary“ auch kostenlos auf der seite des künstlers herunterladen. schließlich führt die anstehende und ausgiebige tour justin vernon auch für drei termine nach deutschland. mit dem ticketerweb sollte man vermutlich nicht allzu lange zögern.
zu guter letzt darf sich mit dem video zu „calgary“ auf den kommenden physischen tonträger eingestimmt werden.
7. Juni 2011

„cowboy boots“
wie ein schwamm sauge ich seit jeher jeden jens lekman-song auf, der mir in die finger kommt. heute ist es mit „cowboy boots“ endlich wieder soweit.
29. Mai 2011

„tell me something…“
am letzten freitag erschien das neuste werk von herman dune. es heißt „strange moosic“ und schon der eröffnungssong „tell me something i don’t know“ macht lust auf mehr.
29. Mai 2011


the rural alberta advantage, gleis 22
„das konzert der drei kanadier von the raa darf mit fug und recht als eins der besten konzerte im gleis 22 der letzten jahre bezeichnet werden. einzig will sheff und seinen musikern gelang vor sehr langer zeit eine ähnlich einnehmende live-show. der energiegeladene folk-rock von paul banwatt, amy cole und nils edenloff brachte besonders die ersten reihen der gleis-besucher schnell zum schwitzen. aufgrund der masse an hits, die the raa abfeuerten, blieb als einzige verschnaufpause das von paul banwatt solo vorgetragene „eye of the tiger“-cover, das das original um einiges übertrumpfte. nach einer guten stunde waren dann beinahe alle songs der beiden alben „hometowns“ und „departing“ unters lechzende volk gebracht. mit der konsequenz, dass die zweite zugabe mit nur einem stück entsprechend kurz ausfiel. mehr bedurfte es jedoch auch nicht, um dem publikum einen erfüllten samstagabend zu bescheren.“